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Unterwegs in Tansania

Hey, ich bin Franzi und besuche gerade ein paar unserer (zukünftigen) Produzenten in Tansania. Der ein oder andere hat mich vielleicht schon auf Instagram gespottet. ?

Zuerst ging es für mich nach Sansibar, die berühmte Urlaubsparadiesinsel. Allerdings hat Sansibar viel mehr zu bieten als schöne Strände und gutes Wetter. Fernab der Hotels und Strände, ist die Insel unglaublich grün und reich an Vegetation. Die Dörfer im Inselinneren sind umgeben von einem Wald aus Kokospalmen, Bananenstauden, Mangos und mehr. Diese reiche Vegetationsvielfalt bietet optimale Bedingungen für den Gewürzanbau, welcher weit in die Geschichte Sansibars als „Gewürzinsel“ zurückreicht. Besucht man eine der Gewürzfarmen, wird man von einem bunten, duftenden Dschungel aus Pfeffer, Nelken, Kardamom, Vanille, Zimt und mehr empfangen. Gewürze werden nicht in Monokulturen angebaut, sondern wachsen ganz natürlich miteinander. Wir sind in Gesprächen mit den Anbietern und erwarten, dass wir euch diese einzigartigen Spice Gems bald schon nach Deutschland bringen können. ?

Von Sansibar aus ging es weiter aufs Festland Tansanias, zu unserer Partnerkaffeefarm. Hier wurde ich erstmal von der „Kälte“ (23 Grad ?) überrascht. Aber klar, wir befanden uns nun auf 1600m in den Bergen, optimalen Anbaubedingungen für den Arabica Kaffee. Als wir durch die Kaffeefelder gefahren sind, war ich überrascht, wie wenig ich vorher eigentlich wusste, was alles beim Anbau schon eine Rolle für den Geschmack des Kaffees spielt. Die Farm hat besondere, sehr alte Sorten Kaffee, die nur unter speziellen Bedingungen wächst. Ich durfte auch ein paar der netten Mitarbeiter kennenlernen, die sich um den Anbau, die Ernte, das Sortieren und Waschen kümmern und jeden Stock und Stein auf der Farm kennen. Seit kurzem wird auf der Farm auch selbst geröstet, direkt vor Ort, mit frischen Kaffeebohnen. Für den Geschmack des Kaffees bringt das große Vorteile, da hier natürlich am besten gewusst wird, welche Röstkurve die besten Aromen der Bohnen hervorbringt. Außerdem bleibt so natürlich auch mehr von der Wertschöpfung vor Ort und mehr Menschen können auf der Farm beschäftigt werden. Ich war begeistert, von dem Konzept der Farm, der Herzlichkeit der Menschen und natürlich vor allem vom Kaffee! Also, unbedingt probieren, es lohnt sich!

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